Pipo: unser Milchbart
Pipo ist ein im April 2021 geborener Mischlingswelpe
Update: 02.08.2021
Pipo kam ganz aufgeweckt und neugierig bei seiner Familie an. Er hat sich schon gut zu Hause eingelebt und scheint sehr entspannt und vertrauensvoll zu sein.
Update: 07.07.2021
Pipo ist vermittelt und wartet auf seine Reise nach Deutschland
Sevilla/Spanien: Pipo ist ein im April 2021 geborener Mischlingswelpe, der auf einer Pflegestelle in Sevilla auf seine Direktadoption ins neue Zuhause wartet.

Sevilla/Spanien: Pipo ist ein im April 2021 geborener Mischlingswelpe, der auf einer Pflegestelle in Sevilla auf seine Direktadoption ins neue Zuhause wartet.
Wie genau es dem Mutter-Sohn-Gespann gelang, die Aufmerksamkeit unserer Tierschützerin Manoli vor Ort in Sevilla zu erlangen, wissen wir nicht. Hauptsache, die kleine Familie wurde gefunden und von Tierschützern in Obhut genommen. Die Mama befindet sich bei Manoli und ihr Söhnchen Pipo durfte bis zu seiner Auslandsadoption auf eine welpengerechte Pflegestelle umziehen.
Pipo trägt das kurze glatte Haar gestromt mit weißen Abzeichen. Er hat eine wunderschöne Maske, wie gemalt, mit zartem Pinselstrich von der Stirn über die Nase bis zu einem Milchbart. Hinzu kommt ein symmetrischer Brustfleck, alle vier Pfoten stecken in strahlend weißen Söckchen und auch die Schwanzspitze blitzt weiß. Er hat damit viel von einem Boxer an sich und wird ausgewachsen vermutlich um die 60 cm Schulterhöhe und ein Gewicht um die 30 Kilos haben.
Dank ihres ruhigen und ausgeglichenen Wesens eignen sich Boxer hervorragend als Familienhunde. Sie gelten als unkompliziert und lernbereit, sind gutmütig und verspielt. Sie lieben Kinder über alles und spielen und toben bis ins hohe Alter. Auch als Rettungshund sowie als Begleit- und Sporthund machen sie eine gute Figur.
Unser drei Monate alter Milchbart hat sich auf der Pflegestelle gut eingelebt und zeigt sich welpentypisch verspielt und verschmust. Bis zu seiner Ausreise ins eigene Zuhause wird er geimpft, gechipt und entwurmt sein. Für die Kastration und den Test auf Mittelmeerkrankheiten ist er noch zu jung.
Zu seinem ganz großen Glück fehlt dem kleinen Pipo jetzt noch das eigene „Für-immer-Zuhause“ bei Menschen, die sich ohne Wenn und Aber auf das Abenteuer „Welpe“ einlassen wollen.
Wer ist bereit, sich den Herausforderungen einer liebevoll konsequenten Hundeerziehung zu stellen und begleitet unseren Pipo durch ein glückliches Hundeleben?