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  • Pincho und Amie:

    Unser Pincho lebt nicht mehr. Ein Hundeleben ausgelöscht durch einen Virus. Parvovirose. Pincho hatte es fast geschafft, zusammen mit seiner Schwester Amie hatte er ein Zuhause gefunden, wurde bereits sehnsüchtig erwartet. Ein unglaubliches Glück, nur selten bekommen zwei Geschwister die Chance ihr Leben gemeinsam verbringen zu können... Dann schlug der Virus zu, trotz Impfung, trotz sehr guter Versorgung. Als die ersten leisen Anzeichen auftraten ließen wir ihn sofort in die Klinik bringen. Doch es war zu spät, Pincho kämpfte, kämpfte vier Tage und verlor. Am 29.06.2020 schloss er für immer die Augen. Wir alle sind geschockt und unendlich traurig. ====================================================================================== Sevilla: Pincho ist ein im Februar 2020 geborener, groß werdender Rüde. Pincho und seine Schwester Amie waren mit ihren erst vier Monaten allein auf den Straßen Sevillas unterwegs. Die Menschen liefen achtlos an ihnen vorbei, es schien niemanden zu kümmern, dass die beiden viel zu jung waren, um an so einem Ort zu überleben. Tag für Tag kämpften sie sich irgendwie durch, bis endlich ein Schutzengel in ihr Leben trat. Ein Mann erkannte, wie jung und hilflos die beiden trotz ihrer bereits stattlichen Größe noch waren und brachte sie zum nächsten Tierarzt. Mit der Wahl dieses Tierarztes hatten sie ein zweites Mal Glück im Leben, es war zufällig Manolis Tierarzt. Dieser informierte Manoli, die nicht zögerte und die beiden sofort abholte. Bereits am nächsten Tag war ein Fotoshooting angesagt, um schnellstmöglich mit der Suche nach einem Zuhause zu beginnen. Ein sehr gelungenes, wie wir finden, sie waren ganz brav, benahmen sich vorbildlich. Wir vermuten in Picho einen Galgomix und suchen Adoptanten mit Erfahrung. Er wird sich zu einem wunderschönen sehr groß werdenden Rüden entwickeln. Wir suchen Menschen, die uns helfen Pichos Pensionsplatz und seine Versorgung durch eine Patenschaft oder eine Teilpatenschaft zu sichern. Denn ohne uns schafft unser „Kleiner“ es nicht.

  • Lolita: Eine wunderschöne Dame sucht...

    Sevilla: Lolita wurde über einen anderen Verein vermittelt. Manoli ist mit ihren Hunden unterwegs, als Lolita in ihr Leben tritt. Die Hündin läuft aufgeregt hin und her, versucht bei den Menschen die ihr begegnen, Anschluss zu finden. Niemand nimmt sich ihrer an, entweder wird sie verscheucht oder ignoriert. Es ist deutlich zu erkennen, dass Lolita noch nicht lange auf der Straße unterwegs ist, sie ist nicht abgemagert und sehr gepflegt. Manoli nimmt sie mit nach Hause, die Hündin passt sich sofort an, sie ist menschenbezogen, stubenrein, kommt mit den anderen Hunden und Katzen wunderbar zurecht. Kinder liebt sie über alles, mit ihnen ist sie sehr vorsichtig und behutsam. Am nächsten Tag geht es sofort zum Tierarzt, als erstes wird geprüft, ob Lolita einen Besitzer hat. Sie ist nicht gechipt, obwohl dies in Spanien Pflicht ist. Danach wird sie gründlich durchgecheckt und bekommt einen Bluttest. In den nächsten Tagen wird versucht den Besitzer ausfindig zu machen, doch niemand sucht nach Lolita oder kennt den Hund, sie muss ausgesetzt worden sein. Nun suchen wir für unsere wunderschöne unkomplizierte Dame nach einem neuen Zuhause. Lolita auf einen Blick: Die Hündin reist gechipt, geimpft, kastriert und auf die entsprechenden Mittelmeerkrankheiten getestet. Kontakt: Licht für Schattenhunde e.V. E-Mail: kontakt@schattenhunde.dog Wir benötigen finanzielle Hilfe um Lolitas Pensionsplatz und ihre Versorgung durch eine Patenschaft oder eine Teilpatenschaft zu sichern. Auch Einzelspenden sind willkommen, jede Summe hilft uns weiter. Links zur Adoption: Online Selbstauskunftsbogen

  • Regaliz hat sich einen neuen Namen ausgesucht. Er heißt jetzt Fiete.

    Update: 06.10.2021 Aktuelle Bilder von Fiete, zusammen mit seiner Mitbewohnerin Amie. Den Beiden geht es prächtig. Fiete (ehemals Regaliz) darf bleiben, er wurde von seinen Pflegeeltern adoptiert… Eigentlich brauchen wir hier nicht viel schreiben, außer: Das Schicksal hat einen sehr guten Job gemacht! Kurz zur Vorgeschichte: Nach Berlin vermittelt, doch dort passte es nicht. Eine Pflegestelle musste von heute auf morgen her. Nach etlichen Telefonaten bekamen wir die Zusage von Freunden des Vereins und zugleich lieben Adoptanten, Fiete könne kommen. Fietes Pflegeeltern bemerkten sofort, dass mit ihm ein sehr sensibles Kerlchen einzog und gaben ihm die Zeit, die er brauchte. Das hat sich ausgezahlt. In den letzten Wochen sind sie fest zusammengewachsen, Fiete macht Tag für Tag große Fortschritte. Er liebt seine neuen Eltern über alles, folgt ihnen auf Schritt und Tritt. Fiete hat sich zu einem lustigen Kerlchen entwickelt. Er spielt und tobt schrecklich gern mit allen, egal ob Mensch oder Tier. Die Vorstellung, ihn wieder abzugeben war für Fietes Pflegeeltern nicht zu ertragen, er bleibt für immer. Dazu kommt noch ein I-Tüpfelchen: Als wir Fiete in die Vermittlung nahmen, bekamen wir von Manoli die Info, dass er Wasser liebt und für sein Leben gern schwimmt. Was sollen wir sagen, nur wenige Meter von seinem neuen Zuhause gibt es einen See. Fiete geht nun täglich schwimmen. Ein Happy End, wie es schöner nicht sein könnte. 🙂 ====================================================================================== Update 14.07.2020 Porta Westfalica: Regaliz musste die Pflegestelle wechseln. Wir alle kennen das, manchmal passt es einfach nicht im Leben. Mit dem Umzug hat er auch gleich seinen Namen geändert, Regaliz heißt nun Fiete. Fiete hat er sich selbst ausgesucht, Regaliz gefiel ihm wohl nicht so gut, er reagierte kaum darauf. Sein neues Pflegefrauchen bot verschiedene Namen an und bei Fiete spitzte er die Ohren, kam sofort angelaufen. Fiete lebt sich sehr gut ein, am Anfang schien er ein wenig überfordert von all den neuen Eindrücken, zog sich oft zurück. Mittlerweile ist er viel mutiger geworden, Fiete geht gern spazieren, dabei benimmt er sich vorbildlich, sowohl an der Leine wie auch bei Hundebegegnungen, er ist stubenrein und kann schon eine kleine Weile allein bleiben. Kurz gesagt, Fiete geht es gut. ====================================================================================== Berlin: Regaliz ist ein 2019 geborener Rüde, er ist kastriert und geimpft. Seit dem 04.07.2020 auf einer Pflegestelle in Berlin. ====================================================================================== Sevilla: Regaliz ist ein 2019 geborener Rüde, er ist kastriert und geimpft. Manoli findet eine verwahrloste, hochträchtige Hündin, die sich vor Schwäche kaum noch auf den Beinen halten kann. Sie nennt sie Africa, da sie das Fell an die Farben Afrikas erinnert. Kurz darauf bringt Africa vier gesunde Welpen zu Welt. Manoli traut ihren Augen nicht: Alle vier haben kurzes, schwarz-weißes Fell und sehen nicht so aus, als ob Africa wirklich ihre Mutter ist. Die vier müssen also ganz nach ihrem Vater kommen! Zwei der Geschwister sind bereits in Spanien vermittelt, aber Regaliz und sein Bruder Bali suchen noch nach einem Zuhause. Regaliz ist etwas schüchterner als sein Bruder Bali. Er braucht seine Zeit, um bei Menschen aufzutauen, die er nicht kennt. Hat er aber erstmal Vertrauen gefasst, ist Regaliz ein toller Begleiter. Alle Geschwister lieben Wasser über alles: schwimmen, plantschen, in Pfützen spielen - ganz egal, Hauptsache, sie können ordentlich nass werden. In der Pension hat Regaliz nur sehr selten die Gelegenheit zu einem Spaziergang mit Bad im See. Es gibt zu viele Hunde und dabei sind immer wieder Notfälle, die die ganze Aufmerksamkeit der Tierschützer*innen erfordern. Es wäre schön, wenn Regaliz in einem neuen Land in einem neuen Leben Menschen findet, die seine Wasserliebe teilen. Aber keine Angst: Regaliz schwimmt auch ganz gerne mal allein. Kontakt: Licht für Schattenhunde e.V. E-Mail: kontakt@schattenhunde.dog Online Selbstauskunftsbogen

  • Amie: Wir haben gute Neuigkeiten

    Update: 06.10.2021 Schöne neue Bilder von Amie, zusammen mit ihrem Kumpel Fiete. Den Beiden geht es prächtig. Update: 15.08.2020 Amie, wohnt jetzt im schönen "Porta Westfalica" zusammen mit ihrem neuen Freund Fiete.😘😘 Update 09.08.2020 Amie hat es geschafft, sie hat die Parvovirose überwunden. Es stand noch lange schlecht um unsere Maus, sie war sehr schwach, wir wussten nicht ob sie es schafft. Doch Dank der liebevollen Fürsorge ihrer Pflegemama hat sie ins Leben zurückgefunden. Amie hat deutlich an Gewicht zugelegt und weiterhin einen gesunden Appetit. Damit steht einer baldigen Ausreise in ihr neues Zuhause, indem sie schon sehnsüchtig erwartet wird, nichts mehr im Weg. Update 15.07.2020 Auf diesen Fotos wird das Ausmaß einer Erkrankung an Parvovirose deutlich sichtbar. Wir sind tief erschüttert, wie viel Amie an Gewicht verloren hat, wie nahe sie dem Tod war. Es wird spezielles, sehr kostenintensives Futter benötigt damit sie wieder zu Kräften kommt. Wir sind für jede Spende dankbar, jeder Euro hilft unserer Kleinen auf dem Weg zurück ins Leben. Update 09.07.2020 Unsere Kleine kämpft sich ins Leben zurück. Sie trinkt wieder von selbst und nimmt mehrmals am Tag wenige Bröckchen Futter zu sich. Amie kam in der Klinik überhaupt nicht zurecht. Sie hat viel geweint, ihr fehlte die menschliche Nähe. In einer Klinik ist es nicht möglich den Hunden die Zuneigung zu geben, die sie brauchen, es sind zu viele Notfälle die versorgt werden müssen. In Absprache mit den Ärzten wurde sie entlassen, sie ist noch sehr schwach und hat viel an Gewicht verloren. Amie ist nun auf einer privaten Pflegestelle untergebracht, wir hoffen das trägt zur weiteren Genesung bei. Die Klinikkosten belaufen sich für beide Geschwister auf über 1.000,- €, für Spenden sind wir weiterhin sehr dankbar. Jede Summe hilft uns weiter auch wenn sie noch so klein ist. Video: Amie kämpft sich ins Leben zurück Sevilla: Wir bangen um Amie. Wenige Tage nach dem Tod ihres Bruders Pincho erkranke auch unsere Kleine an Parvovirose. Amie befindet sich in der Klink, die letzten Tage sind von einem stetigen auf und ab geprägt. Hatte sie zu Anfang nur leichte Symptome und es schien, die Behandlung würde gut anschlagen, ging es ihr plötzlich immer schlechter. Sie hörte auf eigenständig zu fressen und zu trinken. Ein fünf Monate alter Galgo-Welpe hat kaum etwas zuzusetzen. Wir wissen nicht wie viel Kraft sie noch hat. Wir machen uns große Sorgen, sind in Gedanken ständig bei ihr. Wir brauchen dringend finanzielle Unterstützung für die Klinikkosten, jeder Betrag hilft. Sevilla: Amie ist eine im Februar 2020 geborene, groß werdende Hündin. Amie und ihr Bruder Pincho waren mit ihren erst vier Monaten allein auf den Straßen Sevillas unterwegs. Die Menschen liefen achtlos an ihnen vorbei, es schien niemanden zu kümmern, dass die beiden viel zu jung waren, um an so einem Ort zu überleben. Tag für Tag kämpften sie sich irgendwie durch, bis endlich ein Schutzengel in ihr Leben trat. Ein Mann erkannte, wie jung und hilflos die beiden trotz ihrer bereits stattlichen Größe noch waren und brachte sie zum nächsten Tierarzt. Mit der Wahl dieses Tierarztes hatten sie ein zweites Mal Glück im Leben, es war zufällig Manolis Tierarzt. Dieser informierte Manoli, die nicht zögerte und die beiden sofort abholte. Bereits am nächsten Tag war ein Fotoshooting angesagt, um schnellstmöglich mit der Suche nach einem Zuhause zu beginnen. Ein sehr gelungenes, wie wir finden, sie waren ganz brav, benahmen sich vorbildlich. Wir vermuten in Amie einen Galgomix und suchen Adoptanten mit Erfahrung. Sie wird sich zu einer wunderschönen grazilen Dame entwickeln. Wir suchen Menschen, die uns helfen Amies Pensionsplatz und ihre Versorgung durch eine Patenschaft oder eine Teilpatenschaft zu sichern. Denn ohne uns schafft unsere „Kleine“ es nicht. Kontakt: Licht für Schattenhunde e.V. E-Mail: kontakt@schattenhunde.dog Wir freuen uns, wenn du uns schon mal die ausgefüllte Selbstauskunft zukommen lässt: Sie dient als Grundlage für ein ausführliches Telefonat. Online Selbstauskunftsbogen

  • Die dunkle Wahrheit über Milch

    „Der größte Irrtum ist, dass Menschen denken: Eine Kuh gibt automatisch Milch!” `Jan Gerdes` von Butenland. https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/ ​ Brutale Fakten aus der Milchindustrie: 2 4 Stunden bleibt ein Kalb maximal bei seiner Mutter 5 8 % aller Milchkühe in Deutschland kommen in ihrem Leben niemals auf die Weide 3 36.000 Kälber werden jedes Jahr in Deutschland getötet und zu Kalbfleisch verarbeitet 1 .3 MILLIONEN Milchkühe werden jedes Jahr in Deutschland geschlachtet ​ Milch. Fast jeder trinkt sie. Sie ist überall: in den Supermarktregalen, in der Werbung, in den Gesprächen der Politiker und inzwischen auch an der Börse. Aber woher sie kommt und welch hohen Preis die Kühe bei der Produktion zahlen – darüber redet kaum jemand. Wie jedes Säugetier gibt eine Kuh nur dann Milch, wenn sie ein Junges zur Welt gebracht hat. In der Milchindustrie werden die Milchkühe Zeit ihres Lebens in einem immer wiederkehrenden Zyklus künstlich geschwängert. Weil der Mensch die Milch der Mutterkühe für sich nutzen will, werden ihnen ihre Kälber kurz nach der Geburt weggenommen. Diese Trennungen sind absolut traumatisch. ​ ​Für Mütter und Kinder. Viele Kühe rufen und schreien tagelang vergebens nach ihren Kälbern. Manche werfen sich gegen die Metallstäbe ihrer Boxen oder schlagen mit ihrem Kopf an die Wände. Kühe verfügen über ausgeprägte Mutterinstinkte. Sie leiden entsetzlich. Video Animal Equality: https://www.youtube.com/watch?v=u2N560PhEnU Die Neugeborenen werden in einzelne Boxen gesteckt, in so genannte `Iglus`. Dort wachsen sie isoliert und einsam heran. Sie sehen ihre Mutter nie wieder und haben keinen Kontakt zu den anderen Kälbchen. ​ ​ ​ Erst ab einem Alter von acht Wochen ist in Deutschland eine Gruppenhaltung für Kälber vorgeschrieben. Die weiblichen Kälbchen werden später ebenfalls in den trostlosen Alltag der Milcherzeugung gezwungen. Schmerzhafte Enthornungen, sind alltägliche Praxis in der Milchindustrie. Den wenige Wochen alten Kälbern werden ohne Betäubung die Hornanlagen ausgebrannt. Die männlichen Kälbchen werden gemästet und dann zu Kalbfleisch verarbeitet. ​ ​Der durchschnittliche Preis für weibliche Kälber in Deutschland betrug im Oktober 2019 8,49 €. Die Entwertung der Tiere in industrieller Landwirtschaft ist eine unmittelbare Konsequenz unserer Ernährungsweise. Milchkühe werden zwei- bis dreimal pro Tag gemolken. Diese Milch – und die daraus resultierenden Milchprodukte finden wir im Kühlregal, teilweise zu Spottpreisen. ​ Die Intensivtierhaltung der modernen Landwirtschaft strebt einzig und allein danach, die maximale Menge an Fleisch und Milch so schnell und billig wie möglich zu produzieren. Nach durchschnittlich fünf Jahren ist eine Milchkuh durch die wiederholten Schwangerschaften und die steigende Milchproduktion so ausgezehrt, dass sie keine profitable Leistung mehr erbringen kann und wird geschlachtet. ​ Die Milchleistung der Kühe in der Milchindustrie hat sich in den vergangenen 70 Jahren mehr als verdreifacht. Diese unnatürlichen Mengen sind die Folge einer zielgerichteten Zucht auf Höchstleistungen. (Quelle: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft) ​ ​ ​Am Ende erwartet sie alle ein entsetzlicher Tod: für die Mütter und auch für ihre Kinder. Die Transporte zum Schlachthof sind lang. Die Bedingungen dabei furchtbar. Bis zu 10% werden im Schlachthof fehlerhaft betäubt und bei lebendigem Leib zerlegt. Ihre Qualen sind grauenvoll. ​ ​ ​Was Sie tun können: Seien Sie nicht Teil dieser grausamen Industrie. VERZICHTEN SIE AUF MILCHPRODUKTE! Nutzen Sie die vielfältigen schmackhaften Angebote aus Hafer, Dinkel, Reis, Mandeln, Cashew, Soja, Kokos usw. Entscheiden Sie sich bei jedem Einkauf gegen Tierleid! ​ Quellen: Texte und Pics https://vgt.at/presse/news/2018/news20180513fg.php animalequality.de/themen/milch/ http://www.sagneinzumilch.de/hintergrund.php https://weanimalsmedia.org/

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